Zivilisation wie wir sie kennen begann am 31. Oktober 1517. In der kleinen deutschen Stadt Wittenberg ging ein 34ñjaehriger Augustiner Priester zur Schlosskirche und nagelte 95 theologische Vorschlaege zur Debatte and die Tuer. Diese Debatte, welche Martin Luther vor beinahe 500 Jahren begann, stellte die Welt auf den Kopf. Demokratie, zivile Rechte und Freiheiten, Rechtsstaat, Religionsfreiheit, sowie der Freie Markt finden ihren Ursprung in der Reformation.
Der Anlass fuer die Debatte waren die Praktiken der Stellvertreter des Papstes, Almosen in Deutschland einzuholen. Als katholischer Priester war Luther besorgt, da ein Stellvertreter des Papstes den Leuten erklaerte, dass sie sich die Vergebung ihrer Suenden erkaufen koennen. Luther wusste, dass nur Gott allein Suenden vergeben konnte, und dass Erloesung mit Geld nicht erkauft werden konnte: Es war ein freies Geschenk Gottes. Papst Leo X war beschaeftigt mit teuren Kathedralenbauprogrammen und er bevollmaechtigte einen Dominikaner Moench und Untersuchungsbeamten der Kirche, namens Johann Tetzel, in Deutschland Nachlaesse zu verkaufen. Nachlaesse waren persoenliche Zertifikate, welche Vergebung der Suenden und Sicherheit der Erloesung versprachen. Tetzel uebertrieb sogar die laecherlichen Ansprueche fuer die ihn der Papst bevollmaechtigte. Er predigte zu allen die zuhoerten: "Nachlaesse sind eine der wertvollsten und nobelsten Geschenke GottesÖ Kommt, und ich gebe euch Urkunden, alle mit rechtlichem Siegel, durch diese auch die Suenden die ihr vorhabt zu begehen, vergeben werden koennenÖ Und noch mehr als das, Nachlaesse wirken nicht nur fuer die Lebenden, sondern auch fuer die TotenÖ Priester! Nobelmann! Geschaeftsmann! Ehefrau! Juengling! Fraeulein! Hoert ihr nicht eure Eltern und Freunde die tot sind, von der Tiefe des Abgrundes schreien: "Wir leiden schreckliche Qualen! Eine kleine Spende wuerde uns erloesen; ihr koennt sie geben, aber ihr wollt nicht!" Wer konnte den ausgekluegelten Antraegen zum Egoismus und zur Elternliebe schon widerstehen? Tetzel hatte eine Preisliste fuer die Vergebung der Suenden: Hexerei, 2 Dukaten Vielweiberei, 6 Dukaten Mord, 8 Dukaten Frevel, 9 Dukaten Meineid, 9 Dukaten † Nachlassverkaeufer in anderen Gebieten hatten verschiedene Preise, welche von der Leichtglaeubigkeit der Leute abhingen. Gold und Silber stroemten in die Schatzkammer des Papstes in Rom. Als Luther gegen den Verkauf der Nachlaesse protestierte, nahm er an, dass er dabei die Unterstuetzung des Papstes haben wuerde: er sah sich lediglich als einer der die Uebertretungen der kirchlichen Macht angriff, und nicht die Kirche selbst. Spaeter schrieb er, dass er "ein Moench und ein hoechstenthusiastischer Unterstuetzer des Papstes war, als er dieses Vorhaben begannÖ Ich war sicher, dass ich in diesem Fall im Papst einen Beschuetzer, auf dessen Vertrauenswuerdigkeit ich mich stark verliess, hatteÖ" Aber bald fand er heraus, dass Papst Leo X nicht nur seine Geldeintreiber unterstuetzte, sondern ihn (Luther) fuer seine Verweigerung still zu sein, exkommunizierte. Was als Debatte ueber Geldeintreibung begann, entwickelte sich schnell in eine fundamentalere und ernstere Sache: Wie wird Erloesung erreicht? Lutherís Antwort ñ dass Menschen erloest werden durch die Rechtschaffenheit von Christus allein, durch den Glauben an Christus allein ñ zerschmetterte die gesamte mittelalterliche Struktur von kirchlicher und politischer Macht. Luther appellierte an die "Heilige Schrift und klaren Verstand", und nicht an die Anweisungen von kirchlichen Konzilen, noch den Dekreten der Paepste, oder der Hierarchie der Kirche. Wenn eine Idee oder Praktik nicht durch die Heilige Schrift gelehrt wird, argumentierte Luther, dann hat sie keine Authoritaet und ist anti-Christlich.
Die alte Welt, die mittelalterliche Welt, war eine Welt kontrolliert durch eine allmaechtige Kirche und Monarchie. Es war ein durch und durch korruptes System, faul vom Kopf abw‰rts. Im Jahr 1510 reiste Luther zum Zentrum der alten Welt, der Stadt Rom, wo er Zeuge des moralischen Elends und des materiellen Reichtums der Papstschaft wurde. Trotz der Dekadenz der Kirche, war Lutherís Hauptsorge weder der Materialismus, noch die Sittenlosigkeit, sondern die Lehre der Kirche ueber die Erloesung. Es war diese Lehre, die nicht nur die paepstliche Schatzkammer fuellte, sondern Seelen in die Hoelle schickte. Die zentrale Frage des Menschen ist: Wie kann ein suendiger Mensch vor einem heiligen Gott stehen und leben? Diese Frage wurde eine verzehrende persoenliche Angelegenheit fuer Luther: Wie kann ich, Martin Luther, ein suendenvoller und miserabler Mensch, vor Gott stehen und leben? Die offizielle Anwort der roemisch-katholischen Kirche ñ dass Gott die noetige Rechtschaffenheit in die Herzen der Glaeubigen einflˆ?tñ beunruhigte Luther. Theoretisch bedeutete die Antwort der Kirche persoenliche Rechtschaffenheit. In der Praktik bedeutete es Werke. Im gesamten Christentum war nie jemand mehr besessen Erloesung zu suchen als der Moench Luther, er konnte jedoch die noetige Rechtschaffenheit in ihm selbst nicht finden. All seine Gebete, Messen, Bussen, Fasten und gute Werke konnten Gottes Gunst nicht verdienen. Luther war eine verlorene Seele, und das war ihm bewusst. Dann, waehrend eines Bibelstudiums, kam Luther die Idee, dass Menschen nicht durch Kirchenriten oder gute Werke erloest werden, sondern durch Glauben allein: "Die Gerechten werden leben durch den Glauben." Er las den Brief des Apostels Paulus an die Roemer und an die Galater, worin Paulus lehrte, dass "ein Mensch gerchtfertigt ist durch Glauben abgesehen von den Werken des Gesetzes." Nun verstand Luther wie Gott Erloesung fuer seine Menschen bot. Dieses Verstaendnis wuerde die Welt fuer immer veraendern. † † Religioese Subjektivitaet Und Stagnation Ueber tausend Jahre, durch die Lehre der Kirche, dass Rechtfertigung als interne Gnade und nicht als externe Erklaerung Gottes der Unschuld des Suenders zu erlangen war, suchten Menschen in sich selbst diese Gnaden welche Erloesung verdienten. Die Frommeren zogen sich zurueck in Kloester und Konvente, um dort ihre Erloesung im Inneren zu finden. Einige sassen auf Pfaehlen, einige schlugen ihre Koerper blutig, und einige machten Wallfahrten an "heilige" Orte. Die Kirche hatte die Botschaft des Evangeliums, dass Menschen erloest werden durch eine Rechtschaffenheit welche vollkommen ausser ihnen lag ñ die Rechtschaffenheit von Christus - verloren. Durch sein perfektes Leben, seinem unschuldigen und stellvertretenden Tod und koeperlicher Auferstehung, hatte Christus die Anforderungen von Gottes Gesetzen fuer jene, die an ihn glauben, erfuellt. Es ist Christus, zu dem man schauen muss, um Erloesung zu finden, erklaerte Luther, nicht in sich selbst. Sobald der religioese Subjektivismus der mittelalterlichen Kirche ausgemerzt war in protestantischen Laendern, wurde die Energie des verzweifelten Suchens und des "Verdienens" der Erloesung nach aussen gerichtet, und tausend Jahre von intellektueller, politischer, sozialer, wirtschaftlicher und religioeser Stagnation fanden ein Ende.† † Die Priesterschaft von Allen Glaeubigen und Demokratie Martin Luther erkannte auch, dass das sakramentale System der Kirche ñ durch welches die Kirche die Erloesung von einigen, und die Verdammung von anderen, behauptete ñ im Widerspruch ist zur Heiligen Schrift: Jeder Glaeubige ist ein Priester, und er braucht niemand, um zwischen ihm und Gott zu vermitteln. Der Papst, die Bischoefe, und die Priester, anstatt Seelen in den Himmel zu leiten, blockierten ihren Weg. Der Tod und die Auferstehung von Christus garantiert freien Zugang zu Gott fuer alle Glaeubigen. Rechtfertigung kam nur durch den Glauben, nicht durch die Taufe, weder durch die heilige Messe, noch durch irgendein anderes Sakrament, und schon gar nicht durch gute Werke. Luther artikulierte die Idee der Priesterschaft aller Glaeubigen, und sie wurde zur Grundlage der modernen politischen Demokratie ñ die Gleichheit aller Menschen vor Gott und dem Gesetz. Kirchliche Monarchie und Aristokratie wurden durch die Lehre der Priesterschaft aller Glaeubigen zerstoert, und mit ihnen zerfiel auch der theologische Unterbau fuer zivile Monarchie und Aristokratie. † † Die Bibel Allein und Verfassungsrecht Lutherís Liebe zur Wahrheit trieb ihn voran. Der Papst irrte in seinen Lehren ueber Nachlaesse, und daher war der Papst nicht unfehlbar. In der Tat machten der Papst und die Kirchenkonzile viele Fehler im Lauf der Jahrhunderte; diesen war nicht zu vertrauen, besonders nicht fuer so etwas Wichtiges, wie die Erloesung der Seele. Luther schrieb: "Ich vertraue weder dem Papst noch den Konzilen allein, da es erwiesen ist, dass diese oft im Irrtum und Widerspruch zueinander waren." Das einzig vertrauenswuerdige ist das Wort Gottes selbst, die Bibel. Die mittelalterliche Struktur der kirchlichen Autoritaet konnte der protestantischen Idee "sola scriptura" ñ die Bibel allein, nicht widerstehen. Der christliche Mensch mit einer Bibel war jedem Papst, Konzil oder Tradition ohne Bibel, ueberlegen. Luther uebersetzte die Bibel von Griechisch und Haebraeisch ins Deutsche, damit die Leute sie in ihrer eigenen Sprache lesen konnten und nicht auf die kirchliche Fuehrerschaft angewiesen sein zu muessen. Durch die Uebersetzung der Bibel in die Volkssprache befreite Luther das deutsche Volk vom Totalitarismus der Kirche: Die Bibel war die geschriebene Verfassung der Kirche, welche die Leute nun fuer sich selbst lesen konnten. Seine zweiter grosser Beitrag zum westlichen politischen Denken war die Idee einer niedergeschriebenen Verfassung ñ die Bibel ñ um die Macht und Autoritaet der kirchlichen (und spaeter politischen) Fuehrer einzuschraenken. Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen dem Reformationsausruf von sola scriptura und der amerikanischen Idee der Verfassung ñ nicht irgendein Mensch oder eine Gruppe von Menschen ñ als hoechstes Gesetz des Landes. † † Christlicher Glaube und Religionsfreiheit Luther argumentierte, dass Christen frei waren von willkuerlicher Kontrolle der Kirche, sowie auch des Staates. Gott allein ist der Herr des Gewissens. Er schrieb: "Es ist das Wort, mit dem wir kaempfen muessen, durch das Wort muessen wir das, was durch Gewalt aufgebaut wurde, umstuerzen und zerstoeren. Ich werde nicht von Gewalt gebrauch machen gegen die Aberglaeubigen und UnglaeubigenÖ Niemand darf gezwungen werden. Freiheit ist die Essenz des GlaubensÖ Ich werde predigen, diskutieren und schreiben; aber ich werde niemand zwingen, da Glaube ein freiwilliger Akt istÖ Ich habe widerstanden dem Papst, den Nachlaessen, und Paepstlichen, aber ohne Gewalt oder Tumult. Ich habe Gottes Wort vorgesetzt; ich predigte und schrieb ñ das war alles was ich machte. Das Wort allein erbrachte alles. Haette ich gewuenscht, an Gewalt zu appellieren, waere vielleicht in ganz Deutschland Blut geflossen."Religionsfreiheit, Gewissensfreiheit, sind Ideen, welche Luther von den Lehren der Bibel bezueglich des Glaubens abgeleitet hat: der Glaube ist ein Geschenk Gottes; es ist nicht das Werk des freien Willens des Menschen. Menschen koennen das Evangelium nicht glauben, ausser das Gott sie dazu ermaechtigt. Luther schrieb: "Gottes Wort muss erlaubt sein, allein zu wirken, ohne unser Einmischen. Warum? Weil es nicht in meiner Macht liegt, die Herzen der Menschen zu gestalten, wie der Toepfer den TonÖ Ich kann nicht weiter als in ihre Ohren kommen; ihre Herzen kann ich nicht erreichen. Und da ich den Glauben nicht in ihre Herzen einfloessen kann, kann und soll ich nicht jemand zwingen zum Glauben. Das ist das Werk Gottes allein, das den Glauben im Herzen lebendig machtÖ Wir sollen das Wort predigen, aber die Resultate muessen vollkommen dem Gefallen Gottes ueberlassen werden." Durch die Artikulierung der Biblischen Lehre des Glaubens als Geschenk Gottes allein, untergrub Luther die katholische Inquisation und formulierte das theologische Grundprinzip fuer Religionsfreiheit. † † † Die Reformation des Gesetzes und der Wirtschaft Demokratie, Verfassungsrecht, und Religionsfreiheit waren nicht die einzigen Konsequenzen der Reformation. Sie waren der Beginn einer Revolution, welche Implikationen fuer alle Aspekte des Lebens auch noch fuenf Jahrhunderte spaeter hat. Harold Berman von der Emory Universitaet hat gezeigt, dass "der Schluessel zur Erneuerung des Gesetzes im Westen ab dem 16. Jahrhundert das protestantische Konzept der Macht des individualen Menschen, durch Gottes Gnade, die Natur zu veraendern und neue Sozialverhaeltnisse durch die Ausuebung seines Willens zu schaffen, war. Das protestantische Konzept des individualen Menschens wurde zentral in der Entwicklung des modernen Gesetzes von Eigentum und VertragÖ" Dies, zusammen mit Lutherís Idee, dass alle Berufe ñ alle Arbeit, nicht nur die rechte Arbeit der Moenche und Nonnen ñ zur Ehre Gottes ausgefuehrt werden konnten, fuehrte zur Entwicklung der freien Marktwirtschaft. Eine freie Gesellschaft und ein freier Markt waren die politischen und wirtschaftlichen Ausdruecke der religioesen Ideen der Reformation. Kapitalismus war die wirtschaftliche Ausuebung von welcher Christentum die Theorie war. Einer von Lutherís hervorragenden Nachfolgern, Jean Calvin, systematisierte die Theologie der Reformation. Die Calvinisten des 17. Jahrhunderts legten die Fundamente fuer die englischen und amerikanischen Zivilrechte und Freiheiten: Freiheit der Sprache, der Presse und der Religion, das Privileg gegen Selbstbeschuldigung, die Unabhaengigkeit der Geschworenen, und das Recht von habeus corpus, das Recht ohne Grund nicht eingesperrt werden zu koennen. Der deutsche Historiker des 19. Jahrhunderts, Leopold von Ranke, bezeichnete Calvin als den "eigentlichen Gruender Amerikaís". Der deutsche Soziologe Max Weber schrieb 1908 in seinem Buch "Die Protestantische Ethik und die Idee des Kapitalismusí, dass sich der Kapitalismus in den protestantischen Laendern entwickelte, weil sie jene Tugenden foerderten, welche zur Entwicklung des Kapitalismusí fuehrten: harte Arbeit, Ehrlichkeit, Genuegsamkeit, Sparsamkeit, Puenktlichkeit. Diese Tugenden, verbunden mit der Idee von einer Berufung, lieferten den Anstoss zur Beendigung der Leibeigenschaft und der Gruendung einer freien politischen und wirtschaftlichen Anordnung. Die Theologie und die Werte der Bibel, wiederentdeckt von den protestantischen Reformanten im 16. Jahrhundert, waren die grundsaetzlichen Ideen zur Gruendung der Westlichen Zivilisation wie wir sie kennen. † † All Diese Dinge Es war nicht Lutherís Absicht eine Zivilisation zu gruenden; er hatte vor, die Rechtschaffenheit Gottes in Jesus Christus zu proklamieren. Sein Leben war bestimmt fuer eine viel wichtigere Aufgabe als eine irdische Stadt zu bauen. Die westliche Zivilisation war ein unvorhergesehenes Nebenprodukt seiner Treue zur Bibel. Die Reformation setzte das Reich Gottes an erste Stelle, nicht das Reich des Menschen oder der Kirche. Die Resultate waren genau wie Jesus Christus sie voraussagte: "Darum sage ich euch: Sorget nicht fuer euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht fuer euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise? Und der Leib mehr denn die Kleidung? Sehet die Voegel unter dem Himmel an: sie saeen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater naehrt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?Ö Schauet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben eins. So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollter er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleinglaeubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiss, dass ihr des alles beduerfet. Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen." (Matthaeus 6:25-33) Rechtfertigung durch Glauben ñ die Rechtschaffenheit Gottes den Suendern zugeschrieben ñ ist die einzige Grundlage fuer ewiges Seelenheil und eine irdische Zivilisation. Die Reformanten suchten erst das Reich Gottes, und all diese Dinge ñ die Dinge die wir Westliche Zivilisation nennen ñ fielen ihnen zu, sowie auch uns.
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